Donnerstag, 25. April 2013
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Ab 12:00 Registrierung und kleines Buffet
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14:00
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Begrüßung
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Software Engineering 2020 Moderation: Ruth Breu
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14:15
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Harry Sneed, ANECON Der Übergang zum Service-oriented Software Engineering
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15:00
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Jens Coldewey, it-agile GmbH Software Engineering im 21. Jahrhundert
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16:00
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Pause
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Software-Architekturen Moderation: Oliver Wiegert
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16:30
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Matthias Naab, Fraunhofer IESE Architekturbewertung in der Praxis
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17:15
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Matthias Farwick, Thomas Trojer, Universität Innsbruck und QE LaB Business Services GmbH Dokumentation von IT-Landschaften
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20:00 Abendprogramm mit Abendessen
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Freitag, 26. April 2013
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Requirements Moderation: Ruth Stubenvoll
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9:00
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Gerhard Müller, TNG Technology Consulting GmbH Messen statt Annahmen treffen: Was wollen Benutzer wirklich?
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9:45
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Rudolf Hauber, Landeshauptstadt München Anforderungsmanagement bei der Landeshauptstadt München
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10:30
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Pause
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11:00
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Podiumsdiskussion - Kooperation im Software Engineering Moderation: Thomas Matzner
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12:30
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Mittagessen
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Effiziente SW-Entwicklung Moderation: Wolfgang Glock
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14:00
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Bernd Rücker Embeddable Process Engines mit BPMN 2.0
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14:45
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Heiko Erhardt GUI-Framework
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15:30
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Pause
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Prozesse und Qualität Moderation: Friederike Nickl
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16:00
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Stefan Wagner, Universität Stuttgart Quamoco: Ein anwendbarer Software-Qualitätsstandard
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16:45
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Daniel Goetze, Karl-Heinz Wichert, iteratec GmbH Evolution statt Revolution (Wege zu agilem Vorgehen)
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anschl. Ausklang mit Brotzeit
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Harry Sneed ANECON Der Übergang zum Service-oriented Software Engineering
- Warum es mit der Objektorientierung nicht so weiter geht
- Komplexität als Folge der feinen Granularität
- Steigende Kosten der Software Erhaltung und Evolution
- Was verspricht die Service-Orientierung?
- Service-Orientierung setzt ein neues Vorgehensmodell voraus
- Anpassung der Anforderungen an die verfügbare Services
- Die Zuordnung untergeordneter Services zum übergeordneten Geschäftsprozess durch Reverse Engineering
- Die Rolle der Tester als Service-Integratoren
- Folgen für die Informatiklehre
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Jens Coldewey it-agile GmbH Software Engineering im 21. Jahrhundert
Man kann Software-Engineering durchaus als Anwendung des wissenschaftlichen Managements auf die Software-Entwicklung betrachten. Nun stammt der Begriff des 'wissenschaftlichen Managements' von Frederick Taylor und spiegelt den Erkenntnisstand des frühen 20. Jahrhunderts wieder. Wie aber würde Software-Engineering aussehen auf der Basis des Wissensstandes im frühen 21. Jahrhundert? Einige provokante Überlegungen.
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Matthias Naab Fraunhofer IESE Architekturbewertung in der Praxis – Gesammelte Erfahrungen aus mehr als 50 Bewertungen
Architekturbewertung ist wichtig, um fundierte Entscheidungen für Softwaresysteme zu treffen, aus ökonomischer, technischer und organisatorischer Perspektive. Fraunhofer IESE hat zahlreiche Architekturbewertungen durchgeführt und präsentiert eine Zusammenfassung von Erfahrungen
- In welchen Situationen werden Architekturbewertungen von wem beauftragt?
- Wie sehen Bewertungsprojekte typischerweise aus und welche Schwachstellen werden gefunden?
- Welche Art von Schwachstellen war behebbar, welche führte zu dauerhaften Schwierigkeiten mit der Software oder gar zum Entwicklungsstopp?
- Gibt es typische Architekturanforderungen, die gerne übersehen werden, oder auch solche, die erfüllt werden, obwohl sie aus Stakeholder-Sicht gar nicht bestehen?
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Matthias Farwick, Thomas Trojer Universität Innsbruck und QE LaB Business Services GmbH Dokumentation von IT-Landschaften mittels textueller domänenspezifischer Sprachen
Die Dokumentation großer IT-Landschaften in Unternehmen ist wichtig für Planung, Analyse und zur Unterstützung von Prozessen der Umgestaltung. Eine solche Dokumentation ist jedoch oft zeitaufwändig und aus diesem Grund gestaltet es sich schwierig, relevante Informationen aktuell zu halten. Um den Zeitaufwand zu vermindern und damit die Qualität der Dokumentation zu steigern empfehlen sich auf den Nutzer abgestimmte Modellierungswerkzeuge. Unter technisch besser versierten Nutzergruppen haben sich mittlerweile textuelle domänenspezifische Sprachen (DSLs) als mögliche Alternative zu grafischen Modellierungsmethoden etabliert. In unserem Vortrag wollen wir verdeutlichen, wie mit textueller Modellierung eine effiziente Pflege der IT-Landschaft betrieben werden kann. Außerdem stellen wir ein leichtgewichtiges Tool zur IT-Landschaftsmodellierung vor. Ein Kernkonzept dieses Tools ist die dynamische Generierung von Visualisierungen der IT-Landschaft, welche auf die verschiedenen Nutzergruppen und deren Anforderungen abgestimmt ist.
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Gerhard Müller TNG Technology Consulting GmbH Messen statt Annahmen treffen: was wollen Benutzer wirklich?
- Kurzer Überblick über die Gedanken hinter der "Lean Startup"-Bewegung
- Konkrete Ideen, wie Annahmen mit minimalem Aufwand bestätigt oder widerlegt werden können
- Auswirkungen auf Requirements-Engineering, Organisation und Entwicklungsmethoden in der Produktentwicklung
- Grenzen und Ausblick
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Rudolf Hauber, Facharchitekt Landeshauptstadt München Anforderungsmanagement bei der Landeshauptstadt München Sehr viele Projekte scheitern an unzureichenden Anforderungen, die meist aus der mangelhaften Zusammenarbeit zwischen Fachbereich und IT-Entwicklung resultieren. Der Vortrag zeigt wie bei der Landeshauptstadt München dieses Problem durch die neue Rolle des Facharchitekten und einen durchgängigen Anforderungsmanagementprozess angegangen wird, der alle fachlichen Aspekte von den Zielen über die Geschäftsprozesse bis zur IT-Unterstützung erfasst. Dabei werden alle zentralen Artefakte in BPMS und UML Modellen erfasst. Ferner wird gezeigt, wie die einzelnen Projekte zu einer systematischen EAM-Bebauungsplanung in einer einheitlichen Modellierungsumgebung beitragen.
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Bernd Rücker camunda Services GmbH Embeddable Process Engines mit BPMN 2.0 - das Beste aus verschiedenen Welten Prozessautomatisierung besitzt hauptsächlich zwei Ausprägungen: Human Task Management und Service Orchestrierung. Dies drückt sich auch in unterschiedlichen Technologien und Strömungen aus: Während BPMN 2.0 als globaler Standard BPEL im Bereich Service Orchestrierung mehr und mehr ablöst, geistert im Bereich Human Task Management das Stichwort "Adaptive Case Management (ACM)" herum, das der Unvorhersehbarkeit bestimmter Abläufe Rechnung tragen soll. Zusätzlich wird mit BPM häufig ein "Zero-Coding-Ansatz" verknüpft, also die technische Prozessumsetzung ohne Softwareentwickler. Was von alldem ist heiße Luft, und was funktioniert in der Praxis tatsächlich?
Aus unserer Projekterfahrung heraus möchten wir einen Ansatz vorstellen, der sich bewährt hat: Leicht-gewichtige "embeddable" Java Engines, die sich in die eigene Architektur integrieren lassen und über den Java-Kosmos mit nahezu unbegrenzten Möglichkeiten aufwarten. Anhand von Einsatzszenarien echter Anwender werden Beispiele skizziert. Das Ganze geht zwar nicht ohne (Java-)Entwickler, ist dafür aber auch praxistauglich und -erprobt. Der Talk bringt die gängigen Missverständnisse zu BPM auf den Punkt und zeigt warum BPM in den Werkzeugkasten jedes (Java-) Entwicklers gehört und motiviert nicht die nächste selbstgestrickte Workflow-Engine zu bauen.
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Heiko Erhardt Oberflächen programmieren war gestern - Speed & Standards durch deklaratives GUI-Framework Hoher Entwicklungsaufwand, uneinheitliche Oberflächen und wildwuchernder GUI-Code sind Probleme, die in vielen GUI-Projekten auftreten. Im Rahmen einer Plattformentwicklung entstand ein Framework, das einen eleganten und zeitgemäßen Ansatz realisiert. Der Vortrag fokussiert auf Architektur und Technologie, behinaltet eine kurze Prototyping Session und geht auf die kulturellen Aspekte bei der Einführung einer solchen Technologie ein.
- Standardisierung von Look & Feel
- Rapid Development & Prototyping
- Wartungs- und Änderungsfreundlichkeit
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Stefan Wagner Universität Stuttgart Quamoco: Ein anwendbarer Software-Qualitätsstandard
- Komplexität von Qualität
- Modelle für Software-Produktqualität
- Verwendung und Probleme von Qualitätsmodellen
- Der Quamoco-Ansatz
- Struktur und Inhalte von Quamoco-Qualitätsmodellen
- Werkzeugunterstützung
- Erfahrungen und empirische Ergebnisse
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Daniel Goetze, Karl-Heinz Wichert iteratec GmbH Evolution statt Revolution oder: Was hindert uns eigentlich daran, agil zu sein?
Wer heute auf der Suche nach Möglichkeiten ist, Entwicklungsprojekte effektiver und effizienter durchzuführen, landet früher oder später bei agilen Methoden. Aber wie kann man diese erfolgreich in einem Unternehmen, das nicht auf Agilität vorbereitet ist, einführen? Ad hoc eingeführte Scrum-Projekte – die Revolution – enden oft in pseudo-agilem Vorgehen oder in isolierten agilen Inseln, die sich im Unternehmen nicht entfalten. Erfolgversprechender ist eine sukzessive Verbesserung in mehreren kleinen Schritten. Agilität wird behindert durch verbreitete, aber oft wenig reflektierte Antipattern in Management, Planung und Entwicklung. Wir präsentieren ein Vorgehen, das ausgehend von diesen Antipattern systematisch Schwachpunkte identifiziert, diese schrittweise entschärft und so dabei unterstützt, in mehreren Iterationen ein agileres Vorgehen in Projekten zu etablieren.
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