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Freitag
09:00Kaffee 
10:00-10:10Begrüßung 

SOA - Architekturen

Leitung: Prof. Dr. Ruth Breu
10:10-10:50Adolf Pleyer

NetWeaver Architect, SAP AG
Enterprise Services und Enterprise SOA



        • Enterprise Services and SOA







        • Enterprise Service Repository







        • Service Governance







        • Enterprise SOA Community







        • Composite Applications (xApps)




10:50-11:30Felix Dutkowski

Sanacorp Pharmahandel AG
Zielarchitektur SOA



        • Warum braucht ein Unternehmen eine SOA?







        • Wie passt eine SOA zur Technologie J2EE?







        • Wie finde ich Services oder wie fange ich �berhaupt an?







        • Was bedeutet die Einf�hrung einer SOA f�r die Entwicklungsabteilung?







        • Welchen Einfluss hat eine SOA auf die Infrastruktur?




11:30-12:10Mislav Brkanovic

Senacor Technologies AG
Identifizierung fachlicher Services anhand von Prozessmodellen



        • Einordnung fachlicher Services in den Kontext einer Enterprise Architektur







        • Die Bedeutung von Funktions-, Fachklassen- und Prozessmodellen







        • Service-Arten und Service-Kommunikationsmuster







        • Vorgehen bei der Service-Identifizierung




 Mittagessen 
13:30-15:00Podiumsdiskussion und Kaffee
Moderation: Prof. Dr. Harald Störrle
Unterwegs zu professioneller Softwareherstellung - von Trampelpfaden, Ziehwegen und Klettersteigen

Spezifikation und Modelle

Leitung: Thomas Matzner
15:00-15:40Rolf Hennicker

LMU München
Modellierung und Architektur eines integrativen Umweltsimulationssystems



        • Umweltsimulationen am Beispiel des globalen Wandels des Wasserhaushalts im Einzugsgebiet der Oberen Donau.







        • Architektur komplexer, interdisziplin�rer Systeme







        • Modellierung zeitabh�ngiger, gekoppelter Simulationsmodelle







        • Systematischer �bergang von formalen Prozessspezifikationen zu UML-Designmodellen







        • Framework-Entwicklung f�r Entscheidungsprozesse sozio-�konomischer Aktoren




15:40-16:20Harald Störrle

Uni Innsbruck u.

mgm technology partners GmbH
Management grosser Modelle



        • Eine konsequent betriebene, methodisch saubere Vorgehensweise erzeugt gro�e Mengen von Modellen.







        • Wie kann man damit umgehen, ohne den �berblick zu verlieren?







        • Welche Probleme und welche praxisnahen L�sungen guibt es?







        • Wo sind die Grenzen der Werkzeugunterst�tzung?




16:20-17:00Thomas Tensi

sd&m AG
Spezifikationsmethodik des Softwareprojekt-Hauses sd&m



        • fachliche Komponentenarchitektur;







        • objektorientierte Spezifikation;







        • dokumentzentrierte Spezifikation mit formalem Metamodell




 Pause 
17:10-18:00Regine LinderProjektmanagement in Entwicklungshilfe-Projekten der Indienhilfe e.V. Herrsching



        • Projektmanagement in Herrsching, Kolkata und in den Projektgebieten







        • Beispiel der Indienhilfe-Partnerorganisation SHED in Orissa







        • Lebenssituation der Adivasi (Urbev�lkerung)







        • M�glichkeiten zur Verbesserung ihrer Lage




19:30Kulinarische Schifffahrt auf dem Ammersee 

Samstag
Software-Realisierung

Leitung: Dr. Oliver Wiegert
9:00-10:00Adam BienEnterprise Architekturen in der Praxis



        • Architektur vs. Design







        • Dokumentation der nichtfunktionalen Anforderungen







        • Definition der Architektur







        • Unterschiedliche Architekturstile







        • Das Metaarchitekturdokument (MAD)







        • Bildung der Teams







        • Abbildung der Konzepte auf die Technik




10:00-10:40Andreas Thiel

Valtech GmbH
Akzeptanztests mit FitNesse - ein Erfahrungsbericht



        • Haben Sie mit ungenauen Spezifikationen zu k�mpfen?







        • Investieren Sie viel Zeit und Geld in manuelle Tests?







        • Und sind Sie mit den Resultaten unzufrieden?







        • W�rden Sie gern die Kommunikation zwischen Kunde, Entwicklern und Testern verbessern?







        • Vorstellung von FitNesse als Werkzeug f�r Akzeptanztests







        • Projekterfahrungen




 Kaffeepause 

IT-Landschaften

Leitung: Dr. Friederike Nickl
11:00-11:40Christian Jänsch

Senior Consultant,

Cortex Brainware GmbH
Erfahrungen und Best Practices zur Dokumentation von�Software Architekturen



        • Welche Elemente einer SW-Architektur lohnt es zu dokumentieren? Da hierzu keine industrieweiten Empfehlungen/Standards existieren, die allgemein akzeptiert sind, werden im Vortrag aus der Praxis gewonnene Empfehlungen gegeben.

          Welche Kommunikationsformen (neben der UML) eignen sich zur effektiven Dokumentation von SW-Architekturen.







        • Neben dem Entwicklerteam sind oft auch weitere Interessengruppen, wie Systembetrieb, Konfigurationsmanagement oder Produktmanagement von Architekturentscheidungen betroffen und m�ssen fr�hzeitig miteinbezogen werden. Diese Gruppen interessieren oft unterschiedliche Gesichtspunkte der SW-Architektur. Der Einsatz mehrerer Architektursichten hat sich hier bew�hrt. Der Vortrag er�rtert, welche Architektursichten in der Praxis oft zum Einsatz kommen.




11:40-12:20Dr. Oliver Wiegert

iteratec GmbH
Unternehmensweites Architektur- und Bebauungsmanagement



        • unternehmensweites Management technischer und anwendungs�bergreifender Architekturen







        • Referenzarchitekturen und Architekturprinzipien







        • Standardisierung von Architekturbausteinen und Technologiesets in Unternehmen







        • Unterst�tzung durch IT-Portfoliomanagement und Bebauungsmanagement




12:20-13:00Dr. Robert Brun

Plaut Business Consulting GmbH
Entwicklung neuer Anwendungslandschaften am Beispiel zweier internationaler Dienstleistungsunternehmen



        • Strategische Lage der beiden Unternehmen - Besonderheiten, Gemeinsamkeiten

          und Unterschiede







        • Spezifikation der Anforderungen aus dem Gesch�ft - Business Process







        • Management vs. Functional Management







        • Vorgehensweisen bei der Konstruktion der Anwendungslandschaft







        • Auswirkungen auf die IT-Governance




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